10.06.2022 bis 10.06.2022 - Kunsthalle Wien, mumok, Leopold Museum
Lotterien Tag 2022
FREIER EINTRITT, KUNST
Lotterien Tag im MuseumsQuartier Wien
Die gesellschaftliche Verantwortung der Österreichischen Lotterien geht weit über den Spielerschutz hinaus. Deshalb ermöglicht der Lotterien Tag vielen Menschen gratis Eintritt zu neuen Erlebnissen und Begegnungen.
Lottoschein als Eintrittskarte! Am Freitag, den 10. Juni können Wettscheine oder Lose der Österreichischen Lotterien im MQ Point im Haupteingang des MuseumsQuartier für eine Eintrittskarte in die Kunsthalle Wien, das Leopold Museum und das mumok eingelöst werden.www.lotterientag.at
Kostenlose Führungen am Lotterien Tag:
Inklusive* Secret MQ Tour
15h, Treffpunkt: MQ Point im Haupteingang des MuseumsQuartier
Teilnehmer*innenanzahl begrenzt, Anmeldung erbeten unter tour@mqw.at
MuseumsQuartier Wien entdecken & Einblick in die Entstehung eines der weltweit größten Kulturareale gewinnen!
Zwischen dem Beginn des Baus der kaiserlichen Hofstallungen Anfang des 18. Jahrhunderts, der späteren Nutzung als Messe- und Ausstellungsgelände und der Eröffnung des MuseumsQuartier Wien im Jahr 2001 liegen fast 300 Jahre. Die „MQ Überblicksführung“ gibt einen Einblick in die Entstehung eines der weltweit größten Kulturviertel der Welt im Herzen von Wien: Kunstschaffen und Kunsterleben sowie Freizeitgestaltung und Erholung wachsen im MuseumsQuartier zu einer untrennbaren Einheit zusammen. Moderne Architektur kombiniert mit imperialer Pracht, große Kunstmuseen ebenso wie kleine Kulturinitiativen, Freizeitaktivitäten oder einfach nur Erholung pur – die Überblicksführung durch das MQ gibt einen spannenden Einblick in eines der größten lebendigen Kulturviertel der Welt und einen Überblick über das vielfältige Kulturangebot.
* richtet sich auch an Menschen mit Sehbeeinträchtigung
Führung durch die Ausstellung „Widerständige Musen“
17h, Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthalle Wien l Dauer: 60 min
Teilnehmer*innenanzahl: 20 Personen – first come, first served!
Die Ausstellung „Widerständige Musen. Delphine Seyrig und die feministischen Videokollektive im Frankreich der 1970er- und 1980er-Jahre“ erforscht die Überschneidung zwischen den Geschichten des Kinos, des Videos und des Feminismus. Sie beleuchtet ein Netzwerk kreativer und politischer Akteurinnen rund um die Schauspielerin, Videomacherin und Aktivistin Delphine Seyrig und entwirft so eine Geschichte des Feminismus als Mediengeschichte.
Foto: © Alexander Eugen Koller