Aus dem Rahmen: Jess Glynne

Aus dem Rahmen: Jess Glynne

Sa 16.11., 20h

Jess Glynne hat Geschichte geschrieben, denn sie ist die erste britische Solokünstlerin, die sieben Nummer-eins-Hits in den britischen Single-Charts hatte - darunter "I'll Be There", "Hold My Hand" und "Don't Be So Hard on Yourself". Ihre beiden vorherigen Platin-Alben wurden beide zu Nummer-eins-Hits, und sie wurde dreimal für den Ivor Novello nominiert, gewann einen Grammy, wurde neunmal für den Brit Award nominiert und verzeichnete 1,2 Milliarden Streams. Die Singer-Songwriterin bekam ein neues Management und wechselte zur Plattenfirma EMI. Sie zog nach Los Angeles, um mit Produzenten wie Greg Kurstin (Sia, Adele), Emile Haynie (Lana Del Rey), Malay (Frank Ocean) und BOOTS (Beyonce) an einem neuen, verletzlicheren Songwriting-Stil zu arbeiten. Hinzu kam ein fünfköpfiges Autorenteam: sie selbst, ihre langjährigen Mitarbeiter Knox Brown und Jin Jin sowie der Grime-Musiker Wretch-32 und der für einen Grammy nominierte Produzent P2J (Wizkid, Stormzy). Ihr Songwriting wurde von Joni Mitchell, Amy Winehouse, Prince und anderen inspiriert. Während sich Glynne auf die Veröffentlichung ihres dritten Albums vorbereitet, sagt sie: "Es ist ein Pop-Album - ich bin ein Pop-Girl". Aber es gibt eine Menge Abwechslung. Der Sound des Albums ist roh, ehrlich und verletzlich.