Kinderaktionstag im mumok

Freier Eintritt für Kinder und ihre Begleitung!

Am 26. Jänner geben im mumok die Kinder den Ton an. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, am umfangreichen Programm teilzunehmen und ihren Tag im mumok ganz nach Lust und Laune zu gestalten. Wer gerne selbst Hand anlegt, kann an einer Wunschlandschaft arbeiten oder im offenen Atelier nach Herzenslust malen, kritzeln und kneten. Spannende Einblicke in die aktuellen Ausstellungen können bei spielerischen Kunstkurzgesprächen gewonnen werden.

Programm Kinderaktionstag

Kinderatelier
Einlass: 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 Uhr
Nach Herzenslust malen und kneten.

Wunschlandschaft
Einlass: 10, 11.30, 12.30, 13.30, 14.30, 15.30, 16.30, 17.30 Uhr
Im obersten Stockwerk kannst Du an einer Wunschlandschaft mitbauen.

Discodrawing
10–18 Uhr
Musik im Ohr, ein Stift und ein Raum mit Papier. Let´s draw!

Kurzkunstgespräch
11.30 und 12.30 Uhr
Du möchtest die Ausstellung nicht alleine ansehen? Dann komm mit bei den spielerischen Kurzkunstgesprächen.

mumok Zwischenspiel
13.30, 15.00 und 16.30 Uhr
Manchmal hörst Du lieber zu als selbst was zu machen? Dann setz Dich und lausche Benedikt Hochwartner und seinem Kontrabass. Mini-Konzerte in der Ausstellung.

Bilderbuch im mumok kino
11 Uhr
Die Grafikerin und Autorin Leonora Leitl bringt uns heute Willy Virus mit. Hatschi!

Bienenkino
14 und 16 Uhr
Ein live improvisierter Zeichentrick mit der cineastischen Biene Seppi.
Mit dem Ensemble tetete

Mein Recht Dein Recht!
14.30 – 16.30 Uhr
Dein selbstgestalteter Button zum Anstecken.
Mit der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien

Wiener Geschichtenteppich
13.30–15.30
16.00–18.00 Uhr
Nimm Platz auf dem Teppich der Geschichtenerzählerin und lerne tolle Bilderbücher, Geschichten und Gedichte kennen.

Riesenbilliard
Ein Kunstwerk zum Betreten für alle Kinder, die schon größer als 120 cm und in Begleitung eines Erwachsenen sind.

Beethoventurm
Knüpfen, knoten, binden, wickeln… eine Mitmachstation in der Ausstellung für Alle.

Kinderaudioguide und Kindersaalfolder zur Ausstellung Alfred Schmeller. Das Museum als Unruheherd.