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Via Lewandowsky

Via Lewandowsky

Bereich: Sound Art

Brutkasten [Incubator], 2005

© Via Lewandowsky

Pain of Infinity, 2008

© Via Lewandowsky

Windhauch, Windhauch [Vanety of Vaneties], 2011

© Via Lewandowsky

Anstimmen [Pitch], 2013

© Via Lewandowsky

Don't Cry, 2015

© Via Lewandowsky

Sicherstellung [Securing], 2017

© Via Lewandowsky

Murmeln im Sektor Null [Murmur in Sector Zero], 2017

© Via Lewandowsky

Kollateral (Winkel, Winkel, Winkel) [Collateral (Angle, Angle, Angle)], 2018

© Via Lewandowsky

Und führe uns nicht in Versuchung (Ansage mit Haar), 2016

© Via Lewandowsky

Beschwörung, 2020

© Via Lewandowsky

Alles, was der Fall ist [Everything that is the Case], 2015/2022

© Via Lewandowsky

wie bitte, 2022

© Via Lewandowsky

Key Facts

Nationalität

Deutschland

Bereich

Sound Art

Wohnort

Berlin

Empfehlende Institution

TONSPUR Kunstverein Wien

Zeitraum

Februar 2023 - Februar 2023

Via Lewandowsky (*1963 in Dresden) ist ein in Berlin lebender zeitgenössischer Künstler. Er studierte von 1982 bis 1987 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Zwischen 1985 und 1989 organisierte er mit der Avantgarde-Gruppe "Auto-Perforations-Artisten" subversive Performances, die den offiziellen Kunstbetrieb der DDR unterliefen.
Seine multimediale Praxis konzentriert sich auf skulptural-installative Arbeiten und Ausstellungsszenografien mit architektonischen Einflüssen. Seine Leitmotive sind stets das Missverständnis als Folge des Scheiterns von Kommunikation sowie das Prozesshafte. Eine ironische Brechung des Alltäglichen, das Eindringen des Fremden in den vertrauten, meist häuslichen Bereich, geschieht oft durch die Verwendung von Insignien des deutschen Bürgertums (z.B. eine Kuckucksuhr oder ein Wellensittich). Seine Vorliebe für das Tragisch-Komische, das Absurde und Paradoxe sowie das Sisyphus-Motiv der ständigen Wiederholung und Vergeblichkeit des Handelns verbinden seine Kunst mit Dadaismus, Surrealismus und Fluxus.
Via Lewandowskys Arbeiten wurden weltweit in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt, zuletzt im Hamburger Bahnhof, Berlin (2022), in der Städtischen Galerie Wolfsburg (2021), im Daegue Art 
Museum in Südkorea (2021), im Jüdischen Museum, Berlin (2020), im Künstlerhaus Bethanien, Berlin (2019), im Bongsan Cultural Center in Südkorea (2019), in der Shedhalle, Zürich (2018), im Albertinum Dresden (2017), im Museum der bildenden Künste Leipzig (2016), in der Kunsthalle zu Kiel (2015) oder der Bundeskunsthalle Bonn (2014).
Seine Arbeiten sind Teil internationaler öffentlicher Sammlungen, darunter Hamburger Bahnhof, Berlin, Berlinische Galerie, Berlin, Bundeskunsthalle, Bonn, Kupferstichkabinett Dresden, Deutsche Bank, Frankfurt, SMAK, Gent, Museum der Bildenden Künste Leipzig, Moderna Galerija, Ljubljana, Moderna Museet, Malmö, Neues Museum Nürnberg, Nürnberg, Mildred Lane Kemper Art Museum, St. Louis, Kunstsammlungen zu Weimar und Städtische Galerie, Wolfsburg.

Projektinfo

TONSPUR 30 – already realised in 2009 for TONSPUR in Berlin
Intervention at TONSPUR_display
Curated by Georg Weckwerth
TONSPUR für einen öffentlichen raum 2023
Location: TONSPUR_display | Indoor Showroom TONSPUR Kunstverein Wien
Production: TONSPUR Kunstverein Wien
Preview: Sun 26 Feb 2023, 17:00

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