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Rita Hasani

Rita Hasani

Bereich: Fashion

Rita Hasani, Assistant Designer in "Living Threads", Fight or Flight Studio 2024

Rita Hasani, "Lucid Dream" Illustration, Frankfurt Style Award 2020

Rita Hasani, "Lucid Dream" Costume, Frankfurt Style Award 2020

Rita Hasani, "Sculpted Luminance" Corset Top, Fabric Manipulation with Epoxy Coating, 2024

Key Facts

Nationalität

Kosovo

Bereich

Fashion

Wohnort

Pristina

Empfehlende Institution

BMKOES

Zeitraum

März 2025 - April 2025

Rita Hasani hat einen Bachelor-Abschluss in Modedesign und absolviert derzeit einen Master-Abschluss in Advanced Integrated Design mit Schwerpunkt Modedesign. Ihre Arbeit als Designassistentin im Fight or Flight Studio umfasst nachhaltige Modeprojekte, Kostümdesign und Materialinnovation. Zu den bemerkenswerten Projekten, an denen sie mitgewirkt hat, gehören „Throwback to Wonderland“ (SubsTanz, 2022), „The Artists of Tomorrow Award“ (Stacion, 2023), die Ausstellung „Mothers of War“ (2023) sowie das jüngste Fight or Flight-Projekt und die Ausstellung „Living Threads“ (Paper Gallery, 2024). Dabei umfassten ihre Aufgaben die Mitarbeit an Kostüm- und Produktionsdesign, Rauminstallationen sowie die Unterstützung von Ausstellungen zeitgenössischer Kunst. Zu ihren Erfolgen zählen die Finalteilnahme am Frankfurt Style Award (2020) und die Auszeichnung mit dem KAMA Award für das beste Design (2019). Als junge Modedesignerin setzt sie sich dafür ein, Nachhaltigkeit in der Mode zu fördern, indem sie traditionelle Designmethoden neu überdenkt und innovative Materialien erforscht, um eine umweltbewusstere Zukunft zu schaffen.

Projektinfo

Ziel des Projekts ist es, Nachhaltigkeit in eine Kunstform zu verwandeln, indem sie ein experimentelles Tagebuch erstellt, das Biotextilien sowohl als Medium als auch als Botschaft verwendet. Durch tägliches oder wöchentliches Experimentieren wird sie kleine Biotextilproben herstellen, die jeweils Themen wie Biodiversität, Klimawandel und Abfallvermeidung widerspiegeln. Diese Muster werden die „Seiten“ eines physischen oder digitalen Journals bilden, das die Entwicklung der Materialien und ihre potenziellen Anwendungen dokumentiert und den gesamten Entstehungsprozess zeigt. Das mögliche Ergebnis ist ein fertiges Biotextil-Tagebuch als Kunstwerk, das den Betrachter dazu inspiriert, Textilien nicht nur als funktionale Objekte zu sehen, sondern auch den kreativen Prozess und die verwendeten Materialien hinter jedem Stück wahrzunehmen. Ziel ist es, Wissen über die Herstellung von Biotextilien zu vermitteln und die Reflexion über nachhaltige Praktiken zu fördern. Die Ausstellung soll Kunst und Nachhaltigkeit miteinander verbinden und einen Dialog über umweltbewusste Kreativität sowie die Verflechtung von Mensch und Natur anstoßen.

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