A ludic pop-up exhibition

von Studierenden der Abteilung Experimental Game Cultures an der Universität für angewandte Kunst Wien

Mi 09.04. l MQ Raum D

13h: Ludic Method Matinée: McKenzie Wark & Ariadne Randall

Ein Gespräch über Spiele und Spiel, das Lächerliche und das Skurrile, den Schmerz und die Qualen des Körpers. Frau Wark und Frau Randall werden versuchen, einige Stränge von McKenzie Warks Büchern Gamer Theory (2007) bis Raving (2023) zusammenzuführen, indem sie die Erfahrung der Geschlechtsumwandlung in den Kontext der sozial-technischen Welten von Spielen und Spielen stellen.
Nähere Informationen gibt es hier

17h: performances & play sessions

21h: aftershow party

In der eintägigen Ausstellung stellen aufstrebende Spieldesigner:innen und Künstler:innen ihre Forschungsarbeiten, interaktiven Kunstwerke, Performances und spielbaren Prototypen vor. Von ernsthaften und politischen Spielen, die Kontrollsysteme in Frage stellen, über benutzerdefinierte spielerische Schnittstellen, die die Interaktion neu überdenken, bis hin zu spekulativen Vaporware-Visionen zeigt die Ausstellung eine Reihe von kritischen und experimentellen Ansätzen für die Gestaltung von Spielen und das Erzählen von Geschichten. Das Digitale und das Greifbare verschmelzen in interaktiven Installationen, die Handlungsfähigkeit, neue Formen der Spielmechanik und nicht-menschliche Kontrolle erforschen - um durch das Spiel neue Perspektiven zu eröffnen.