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Wiener Kindervorlesungen 2012 für Kinder von 8 bis 12 Jahren

29.01.2012 bis 25.03.2012

Wiener Kindervorlesungen 2012 für Kinder von 8 bis 12 Jahren

KINDER & FAMILIE


Wiener Kindervorlesungen 2012 für Kinder von 8 bis 12 Jahren Wiener Kindervorlesungen 2012 für Kinder von 8 bis 12 Jahren

Wiener Kindervorlesungen 2012 für Kinder von 8 bis 12 Jahren


Termine:
So 29.01., So 04.03. und So 25.03., 11h


Bert Preiss: Warum ist Frieden so schwierig?

Datum: So 29.01., 11h
Ort
: Zoom Kindermuseum
Eintritt
: 3€
Information und Reservierung
: 01/524 79 08

Derzeit gibt es in über 70 von 192 Ländern der Erde Konflikte und Bürgerkriege. Viele davon bestehen seit Jahren, und ein friedliches Zusammenleben der Menschen ist oft auch nach einer Friedensschließung schwierig. Warum leben die Menschen in manchen Ländern friedlich miteinander und in anderen nicht? Was bringt Menschen dazu, aufeinander loszugehen, und was bewegt andere, sich für den Frieden einzusetzen? Bert Preiss, Politikwissenschaftler an der Universität Wien und Friedensforscher am Studienzentrum Burg Schlaining, erklärt, was es mit Krieg und Frieden in der Welt auf sich hat.

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Elke Krasny: Wie wir wohnen

Datum: So 04.03., 11h
Ort
: ZOOM Kindermuseum
Eintritt
: 3€
Information und Reservierung
: 01/524 79 08

Seit wann gibt es Kinderzimmer und wer bestimmt, wie groß die Küche ist? Wo kommen die Materialien für die Fenster her und wie hoch darf ein Haus eigentlich sein? Was steckt in der Wand und was unter dem Fußboden? Warum werden alte Häuser gedämmt oder abgerissen und wer entscheidet, wie wir wohnen wollen? Die Kuratorin und Architekturkritikerin Elke Krasny untersucht in ihrer Kindervorlesung Bilder von Häusern und Wohnungen. Dabei erklärt sie, was wir durch diese Bilder über die Art und Weise des Wohnens erfahren und lernen können.  

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Philipp Gunz: Sind Menschen einfach nur nackte Affen?

Datum: So 25.03., 11h
Ort
: Zoom Kindermuseum
Eintritt
: 3€
Information und Reservierung
: 01/524 79 08

Wir Menschen sind unseren nächsten Verwandten, den Schimpansen, sehr ähnlich, aber einige Unterschiede sind schwer zu übersehen: Menschen gehen auf zwei Beinen, haben fast keine Haare am Körper, können sprechen und sind sehr geschickt mit ihren Händen. Vor langer Zeit jedoch lebten unsere Vorfahren auf Bäumen. Seitdem haben wir uns ständig verändert. Philipp Gunz, Evolutionsforscher am Max-Planck-Institut in Leipzig, erklärt, was uns ZoobesucherInnen von den ZoobewohnerInnen unterscheidet und wie wir so geworden sind.


Weiterer Termin:
Martina Weber: Pollen - ein Stolperstein für Verbrecher
Mi 07.03., Ort: Wiener Rathaus, Wappensaal


www.kindermuseum.at

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