20.11.2012 bis 20.11.2012
Gruppe Or-Om: Digitale Zukunft der Kunstgeschichte
FILM & DIGITALE KULTUR
Gruppe Or-Om: Digitale Zukunft der Kunstgeschichte
Vortrag im Rahmen von Digital Memories. Die Erinnerungen von morgen
Datum: Di 20.11., 18.30h
Ort: Raum D / quartier21
Eintritt frei
Unsere Gruppe hat in ihrem Manifest http://goo.gl/aHLFC in zweifacher Hinsicht eine Transformation der Erinnerungen der gesamten Kunstgeschichte in die digitale Zukunft vollzogen.
a) Universale Zukunftsorientierung der Kunsttheorie
Alle Bestände der Vergangenheit der Kunstgeschichte, alle bisherigen Kunstrichtungen und Werke werden in einen neuen Universal- (Or-Om-) Zusammenhang (Tempelmetapher unter http://goo.gl/qqTc4) gebracht.
Ist die Or-Om-Kunst eine neue Kunstrichtung? Nein! Die Or-Om-Kunst enthält alle Richtungen und sieht auch, wie alle Richtungen im unendlichen Raum strukturiert ihren Platz in den Hallen und ihren Überschneidungen erhalten. Die Or-Om-Kunst überblickt alle Partialtrichtungen: ihre Grundlagen sind absolut unendlich. Sie liefert neue Grundlagen der Materie-Geist-Dualität und erfasst diese beiden miteinander verbundenen und nebeneinander positionierten unendlichen Sphären als innere Teile des Absolut-Unendlichen.
Damit erfolgt eine Relativierung der bisherigen Kunstentwicklung ohne dem Partialen ein Haar zu krümmen! Gleichzeitig wird die Möglichkeit neuer Überschneidungen, Synthesen und Harmonien aller bisherigen Formenwelten in der Zukunft ermöglicht. Das Bildmaterial unter http://www.flickr.com/groups/oromkunst/pool/ zeigt "mehr als tausend Worte", was dies für die Zukunft der Kunst konkret bedeutet.
b) Transformation des analogen Materials der Kunstgeschichte in die Digitale Zukunft
Die bisherige Kunstgeschichte ist unser Material, das Internet unser Archiv analoger und digitaler Inhalte. Wir erschließen neue Potentiale der Digitalität für eine künftige Universaltheorie der Kunst. Die Bilderfolge PIC.JPG-Bilderfolge (etwa unter http://www.flickr.com/groups/oromkunst) zeigt die strukturelle Basis des neuen Ansatzes. Die digitalen grafischen Tools ermöglichen analog nur äußerst schwer realisierbare neue Mixturen, Collagierungen, Kopierungen, Invertierungen, Effekte und Animationen aller Inhalte aller Richtungen in einem neuen, emanzipierten Konnex. Diese Werke unterliegen, da der Geniekult ebenfalls relativiert ist, keinem Copyright oder CC und sind kostenloses Gemeingut.
Gruppe Or-Om
Website: http://portal.or-om.org
Mail: or-om@chello.at
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_Or-Om
quartier21 MQ Wien: http://goo.gl/YAOci
Grundtheorie: http://goo.gl/ub3Cc