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Wiener Kindervorlesungen 2011

30.01.2011 bis 27.03.2011

Wiener Kindervorlesungen 2011

KINDER & FAMILIE


Wiener Kindervorlesungen 2011 Wiener Kindervorlesungen 2011

Wiener Kindervorlesungen 2011

Datum:
So 30.01., 27.02., 06.03., 27.03., 11h
Ort: ZOOM Kindermuseum
Infos und Reservierung: 01/524 79 08



Die menschliche Stimme
Brigitte Felderer

Datum: So 27.03., 11h

Lachen, reden, schreien, piepsen, jodeln, flüstern, singen, wispern - das alles können wir mit unserer Stimme machen. Ist jede Stimme anders? Hast du eine Lieblingsstimme? Kannst du mit deiner Stimme auch Glas zerspringen lassen? Wie werden Stimmen haltbar gemacht? Wie erkennst du an Comicsprechblasen, ob jemand leise, laut, zornig oder ängstlich spricht? Antworten auf all diese Fragen und noch viele andere mehr gibt Brigitte Felderer, Wissenschaftlerin an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie bringt auch eine Maschine mit, die wie ein Kind sprechen kann.

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Arme Kinder fallen nicht vom Himmel
Martin Schenk

Datum: So 06.03., 11h

Kein Geld, eine feuchte Wohnung, ein kaltes Zimmer, oft krank. Was ist Armut in einem reichen Land? Wie geht es Kindern, wenn die Eltern die Arbeit verlieren, schwer krank werden oder schlecht bezahlte Jobs haben? Warum sterben Menschen, die in Armut groß werden, durchschnittlich sieben Jahre früher als jene, die die höchsten Einkommen haben? Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie Österreich und Mitbegründer der Armutskonferenz, erklärt, warum arme Kinder nicht vom Himmel fallen, welche Wege aus der Armut führen und was wir dazu beitragen können.

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Wie groß ist die größte Zahl?
Rudolf Taschner

Datum: So 30.01., 11h

Vierhundert Billionen sieben Millionen neunhundertdreiundzwanzigtausendfünfhundertachtzehn: Wie groß können Zahlen eigentlich werden? Immer schon haben sich die Menschen gefragt, wie groß wohl die größte Zahl der Welt ist. In früheren Zeiten haben die Menschen viele verschiedene Antworten dafür gefunden. Doch keine Lösung war richtig. Heute wissen wir, warum das so ist: Jede Zahl ist nämlich klein. Warum das so ist, wird Rudolf Taschner, Mathematiker und Wissenschaftler des Jahres 2004, in seiner Kindervorlesung erklären.

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Was ist ein Budget?
Staatssekretär Andreas Schieder

Datum: So 27.02., 11h
Kindervorlesung spezial

Für Kinder von 8 bis 12 Jahren
Jede Woche gibt es Taschengeld. Ein Teil davon wird ausgegeben, der Rest wird gespart. Wenn genug zusammengespart wurde, kann man sich etwas Größeres oder Teureres kaufen. Das Finanzministerium macht das ganz ähnlich: Das nennt man dann Budetplanung.
Finanzstaatssekretär Andreas Schieder erklärt zum Abschluss der Ausstellung "Moneten, Kies und Kröten", was ein Budget ist und warum dafür Steuergelder benötigt werden. Auerdem erfahren die Kinder, was das mit Straßen, der Eisenbahn, dem Kindergarten und der Schule zu tun hat.
Im Rahmen der Ausstellung Moneten, Kies und Kröten


www.kindermuseum.at

(c) Max Wegscheidler

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