29.02.2008 bis 29.02.2008
Feinsinn: AUT.DANCE 2: Homo Spaciens
TANZ/PERFORMANCE/MUSIK, KINDER & FAMILIE
Die Brise bei Tagesanbruch will dir Geheimnisse verraten.
Schlaf nicht wieder ein.
Ein Hauch von Tanz, Musik oder Traum, irgend etwas, das fühlen lässt, irgend etwas, das zur
Achtsamkeit verführt.
Ist der homo sapiens am weg zum homo spacien .... ist die Achtsamkeit eine Utopie?
Unser Spiel versucht das Sprechen und Singen der Dinge wieder hörbarer zu machen. Ein Hauch von Ferne und Nähe, etwas, das in uns ist, uns nährt. Menschen gehen hin und her über die Türschwelle,
wo zwei Welten sich berühren.
Die Tür ist rund und offen.
Schlaf nicht wieder ein.
Stephen Hawking meinte einmal, irgendwann wäre die Erde aufgrund der Unachtsamkeit der Menschen so unbewohnbar, dass sich der homo sapiens in Weltall flüchten müsse und somit zum homo spaciens würde. Von dieser Aussage inspiriert kreierte FeinSinn ein sensibles Stück, das zeigt, dass es während eines Tages tausend mehr Dinge zu entdecken gibt, als einem oft bewusst ist. Wie anders kann ein Tag aussehen, wenn man den Dingen mit mehr Achtsamkeit begegnet? Welche Qualität gibt das dem eigenen Leben und dem der anderen?
Tanz und Musik verkünden hier eine poetische Ode an die Schönheit und den Wert der kleinen Dinge.
/ KONZEPT, ENTWICKLUNG: FeinSinn / MUSIK, KOMPOSITION: Alexander Nantchev / TANZ, CHOREOGRAFIE: Elke Pichler /
Termine
29. Februar 2008 10:00
29. Februar 2008 14:30