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Martin Backes

Martin Backes

Bereich: Medienkunst, Digitale Kunst, Theorie

Nationalität

Deutschland

Bereich

Medienkunst, Digitale Kunst, Theorie

Wohnort

Berlin

Empfehlende Institution

frei_raum Q21 exhibition space

Zeitraum

April 2018 - April 2018

Martin Backes, born in 1977 in Germany, is a Berlin-based artist, creative technologist, designer, hacker and composer. He studied Media Art & Design as well as Sound Studies at the University of Arts in Berlin.

In his works, he often uses media technologies to reflect certain functionalities, effects, ideologies and human perception. Backes crossborder and experimental field of activity in the intermediate area of art, science, technology and culture ranges from sculptural and multimedia sound works to interventions in public spaces and installations, as well as radio plays and computer/video works.

His work has been shown at numerous international museums and galleries including Mediamatic Amsterdam (NL), MuseumsQuartier Wien (AT), International Spy Museum (US), Belgrade City Museum (RS), Mochvara Gallery (HR), NIU Art Museum Illinois (US), New Media Gallery (CA) and TEDx (ES), been featured at festivals including CTM (DE), MÈQ (FRA), Transmediale (DE), BIAN/Elektra (CA), Die Digitale (DE), B-Seite (DE), a d EMAF (DE). WIRED, CreativeApplications.Net, The Creators Project, Create Digital Music, Gizmodo, Boing Boing, Business Insider, Engadget, Fast Company, Designboom, The Local, El Periódico and Süddeutsche have written about his work, as has Neural Magazine, Quotation Magazine, Kaltblut Magazine, and the European Youth Trend Report.

Projektinfo

In meinem neuen Projekt „Second Nature“ möchte ich besonders das Spannungsverhältnis zwischen Schönheit und Toxischem, Unberührtem und Künstlichem untersuchen und meine Recherchen auf diesem Gebiet fortführen.

Ein Versuch und ein Experiment, Natur durch Transformationen neu zu erschaffen, oder zumindest neu erfahrbar zu machen. Hierbei geht es mir in erster Linie um eine künstlerische Auseinandersetzung mit menschlichen Eingriffen und Spuren in der Natur durch moderne Technologien.

Damit ist nicht nur die offensichtliche Zerstörung und Verschmutzung gemeint, sondern auch das künstliche Erschaffen von Natur, künstlichem Raum und einer neuen „Natürlichkeit“. Ein Konstrukt, das zunehmend zu einer Art komplexen Hybrid mutiert.

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