Michael S. Riedel
Bereich: Bildende Kunst
Key Facts
Nationalität
DeutschlandBereich
Bildende KunstWohnort
BerlinEmpfehlende Institution
Secession WienZeitraum
September 2003 - September 2003geboren 1975, lebt und arbeitet in Frankfurt a.M.
Ausstellungen und Projekte
2000-2002 Oscar-von-Miller Strasse 16, Frankfurt a.M.
2003 www. kunstvereine.de, Art Frankfurt, AdKV Stand, Frankfurt a.M.
Blumenkraft, Armory Show, Galerie Gabriele Senn, New York
2002 Opel, Ausstellunghalle A1, Adam Opel AG, Rüsselsheim
Archiv der letzten Bilder, im Rahmen der Ausstellung Guy Debord, ZKM, Karlsruhe, mit Roberto Ohrt
2001 Christopher Wool, Galerie Gabriele Senn, Wien, mit Achim Lengerer
Jeppe Hein, Galerie Michael Neff, Frankfurt a.M., mit Achim Lengerer
Tournee Skulptur/Rüsselsheim, Kunst im Öffentlichen Raum, Stadtgebiet Rüsselsheim
Griesinger Schulen, Frankfurt a.M. (Kunst am Bau)
Frankfurter Kreuz, Schirn Ausstellungshalle, Frankfurt a.M.
Supermod Image, Podewil, Berlin; Tanzhalle St.Pauli, Hamburg; Atomic Cafe, München; Schikaneder, Wien; Daimlerstrasse, Frankfurt a.M. (Tournee)
2000 Medienhaus Neu-Isenburg (Kunst am Bau)
1999 Show, Salle d’Exposition Énsb-A, Paris
Velvet Underground & Nico, Ausstellungshalle 1A, Frankfurt a.M., mit Dennis Loesch
1998 Stuttgart, 17.7.1956 – Salem (Wis)/USA, 3,3,1977, Portikus, Frankfurt a.M.
Texte und Publikationen
Scheißen und Brunzen, in: Texte Zur Kunst, Nr.48, 2002
Vier gegen Vier, in: Subtropen, Nr. 14/06, 2002
Deutsch – Tedesco, mit Marcus Hurttig; x-15 Verlag, 2002
Automatenstimmen, 8-teilige Serie in: Frankfurter Rundschau, Aug.-Sep. 2001
1777,26 DM, in: Subtropen, Nr. 5/09, 2001
Abschriften, einjährige Kolumne in: Büchner Nr. 8/10/11, 2000; 1/3/4/5/6/7/8/9/10/12, 2001
"Kontext, Form, Troja. Junge Szene 03"
18.9. – 16.11. 2003
MICHAEL S. RIEDEL / DENNIS LOESCH
Oskar-von- Miller Straße16 in der Secession
Dennis Loesch und Michael S. Riedel planen für die Gruppenausstellung Junge Szene ihren in Frankfurt betriebenen Ausstellungsraum Oskar-von-Miller Straße16 maßstabsgetreu im Hauptraum der Secession zu rekonstruieren und als Ausstellungsraum im Ausstellungsraum zu bespielen.
Geplant sind drei bis vier verschiedenen Präsentationen, die im Gegensatz zur Programmatik in Frankfurt die Austellungen und Projekte anderer Institutionen nicht im Anschluss wiederholen sondern vorwegnehmen. Die einzelnen Projekte, Ausstellungen, Theaterstücke, etc. werden in Reaktion auf das Wiener Kulturprogramm konzipiert und umgesetzt. Indem sie (verzerrte) Spiegelbilder der zu erwartenden Ereignisse schaffen, kommentieren Loesch und Riedel die lokale Kunstszene und ihre Strukturen. Zugleich nehmen sie mit ihren Kopien, die schneller sind als das Original, durchaus selbstironisch Stellung zu Begriffen wie Avantgarde und Junge Kunst.
www.secession.at