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Judit Kis: Period. connecting nature through the subconscious

27.11.2023 bis 29.11.2023 - MQ Raum D

Judit Kis: Period. connecting nature through the subconscious

FREIER EINTRITT, KUNST


Die ungarische Künstlerin Judit Kis, MQ Artist-in-Residence des Programms Art and Ecology, präsentiert ihre Arbeit als Performance und Workshops im MQ Raum D.

27.11.2023, 18 – 21h: Partizipative Performance

Beginn der Performance: 18:30h
Eintritt frei. Englische Sprache.

In Zusammenarbeit mit anderen Künstler:innen und Performer:innen entwickelt Judit Kis eine Installation und eine partizipatorische Performance, die unsere Perspektive auf das Reproduktionssystem des weiblichen Körpers hinterfragt und die Objektivierung und Ausbeutung nichtmenschlicher Tiere reflektiert.

Mitwirkende: Anabel Scheffold, Sarah Sternat, Sanna Bo, Milena Annaloro, Crystal Wall, Lana Sharp, Guadalupe Aldrete, Meredith Marks

29.11.2023: Dream Workshop

Workshop Session 1: 14h
Workshop Session 2: 16:30h

Dauer jeweils 1,5h. Englische Sprache.
Teilnahme kostenlos. Begrenzte Teilnehmer:innenzahl.
Anmeldung direkt bei judykis@gmail.com

Das Engagement für die Gemeinschaft ist ein wesentlicher Bestandteil der künstlerischen Praxis von Judith Kis. Im Rahmen ihres Aufenthalts im MuseumsQuartier organisiert sie zwei "Traum-Workshops" mit schwarzen Obsidianspiegeln. Dieses uralte Werkzeug für den Zugang zum Unterbewusstsein wird von mexikanischen Forscher:innen über die Informationsplatform „Calea Flora“ bewahrt und weitergegeben. Die Teilnehmer:innen erwartet eine tiefe Meditation mit magischen Objekten, gefolgt von einer Diskussion.

Judith Kis ist eine intermediale Künstlerin und Forscherin, die in Budapest und Berlin lebt. Ihre performativen Videos und virtuellen Tagebücher reflektieren die Erfahrungen und Traumata, die unsere Identitäten, persönlichen Grenzen und Verhaltensmuster prägen. Ihre Praxis kombiniert digitale Inhalte mit Objektinstallationen und weitet sich oft auf partizipatorische Performances und gesellschaftliches Engagement aus. Derzeit promoviert sie über die sozialen Auswirkungen von selbstdefinierenden und selbstenthüllenden Performances mit dem Schwerpunkt auf Selbstfürsorge, psychischer Gesundheit und alternativen Heilmethoden.

 

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