03.04.2009 bis 03.04.2009
Christoph Bochdansky : Rapunzel
KINDER & FAMILIE, TANZ/PERFORMANCE/MUSIK
Was macht alle traurig und unbeschreiblich glücklich und närrisch und selig und fröhlich und verzweifelt und erfinderisch und mürrisch und lustig und, und, und, ...? Die Liebe.
Das Märchen Rapunzel erzählt uns etwas ganz Wichtiges darüber. Die Liebe findet uns überall, sogar mitten im Wald in einem hohen Turm, der weder Treppe noch Türe hat. Das ist doch wirklich erstaunlich.
Aber es ist nicht einfach mit der Liebe, weil sie uns eben traurig und unbeschreiblich glücklich und närrisch und fröhlich und, und, und, ... macht.
Eben ganz klassisch so wie: "Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter ...".
Ein Satz so bekannt wie „Sein oder nicht Sein ...".
Das Spiel ist eine Mischung aus Erzählung und Puppenspiel, das mit kleinen einfachen Stoffpuppen in diese Geschichte über das Aufblühen von Kindern, von sehr starken Frauenpersönlichkeiten und eher zurückhaltenden, um nicht zu sagen schwachen, Männern führt.
Im Rahmen der Werkschau „... da steh ich nun, ich armer Tor ..." anlässlich des 25-jährigen Bühnenjubiläums von Hubertus Zorell.
/ NACH: dem Märchen der Gebrüder Grimm / REGIE: Hubertus Zorell / Musik: Hans Zinkel / DARSTELLER, AUSSTATTUNG: Christoph Bochdansky /