19.02.2008 bis 28.02.2008
Neue Oper Wien zeigt komisches modernes Musiktheater
TANZ/PERFORMANCE/MUSIK
Detlev Glanerts „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ feiert am 19. Februar Premiere
Die Saison der Neuen Oper Wien wird mit dem gefeierten Komponist Detlev Glanert eröffnet. „Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ ist ein komisches modernes Musiktheater, in dem die historische Vorlage von Christian Dietrich Grabbe aus dem frühen 19 Jahrhundert ungeahnte Aktualität annimmt. Schon damals stellte Grabbe fest, dass der Mensch ohnehin viel böser ist als der Teufel. Das satirisches Untergangsstück als Parabel auf die menschliche Existenz wird anhand einer Reise vom historischen Bracktheater hin zum modernen Regietheater erzählt.
Die Partitur besticht durch die prägnante musikalische Charakterisierung der Figuren und Glanert beweist gemeinsam mit seinem Librettisten Jörg W. Gronius, dass Neues Musiktheater nicht per se unkomisch sein muss. Inszeniert von der bekannten Regisseurin Nicola Raab findet die Premiere als österreichische Erstaufführung am 19. Februar in der Halle E im Museumsquartier Wien statt.
„Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ // Detlev Glanert ; Text: Jörg W. Gronius;
Premiere am 19. Februar 2008, 19.30h, Wien
Weitere Vorstellungen: 22., 23., 27., 28. Februar 2008, 19.30h
Halle E im Museumsquartier, Wien
Vor den Vorstellungen findet jeweils um 18.45h ein Einführungsgespräch mit Walter Kobéra und Markus Greussing statt.
Kartenverkauf
Wien-Ticket: T: +43/1/58885, www.wien-ticket.at, Wien-Ticket-Pavillon an der Staatsoper, Wien-Ticket-Shop Birdland Seeds & Sounds; Tageskasse: Theater an der Wien, Raimundtheater, Etablissement Ronacher,
Neue Oper Wien: T: +43/1/218 25 67 (Anrufbeantworter), www.neueoperwien.at
Rückfragehinweis
Mag. Claudia Schreiber
Presse & PR
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