20.10.2005 bis 22.10.2005
Vera Mantero & Guests (P)
TANZ/PERFORMANCE/MUSIK
ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG
Künstlerische Leitung: Vera Mantero
Co-Kreation und Performance: Carlos Pez Gonzalez, Jo Stone, João Samões, Paulo Castro, Sabina Holzer, Vera Mantero
Visuelles Konzept und Installation: Nadia Lauro
Lichtdesign: Jean-Michel Le Lez
Musik: Nuno Rebelo
Eine grüne, bewegte Gummilandschaft empfängt das Publikum – wie große Lungenflügel bebt und atmet der gesamte Theaterraum. Auch für dieses Gruppenstück mit seinem eigenwilligen, lautmalerischen Titel hat die renommierte portugiesische Choreografin Vera Mantero die französische Set-Designerin Nadia Lauro ins Team geholt, deren Bühnenbild ein wesentliches Performance-Element bildet.
Sechs AkteurInnen in schwarz-weißen Superman Kostümen stellen in absurd-philosophischer Weise die Frage, was mit uns nach dem Ende passiert, welche Gefühle wir haben, wenn wir mit einer ‚Endsituation’ konfrontiert werden.
„It can be, for instance, that feeling we have when we have just seen a show or a film that has provoked a strong feeling in us. We are at that moment in an end situation.” (Vera Mantero)
„Absolute Präsenz, das Vermeiden von Eindeutigkeit; Das Paradox der totalen Kommunikation. Hier entsteht der Moment der größten Wärme.“ (Gérard Mayen, Mouvement)
Künstlergespräch mit Vera Mantero
am Fr 21. Oktober, im Anschluss an die Vorstellung
Produktion: O Rumo do Fumo. Koproduktion: Montpellier Danse 02, Danças na Cidade, Lugar Comum, CAPa/DeVIR. Mit Unterstützung von: AFAA, Kulturministerium GRI / Portugal, National Theatre São Carlos / Lissabon, Bazar do Vídeo / Lissbon. Gastspiel unterstützt vom Instituto das Artes.
20.10.2005 20.30h Halle G
21.10.2005 20.30h Halle G
22.10.2005 20.30h Halle G