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04.11.2005 bis 24.11.2005

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KUNST


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4. November bis 24. November
Eröffnung 3. November 19h


  Mária Corejová (1977/SK) lebt und arbeitet in Bratislava und Wien
Maïa Fastinger (1979/F) lebt und arbeitet in La Tour sur Tinée, Frankreich
Aldo Giannotti (1977/I) lebt und arbeitet in Wien
Christophe Martin (1978/F) lebt und arbeitet in Robion, Frankreich
Charlotte Wallet (1980/F) lebt und arbeitet in Paris, Frankreich



Das Unvorhersehbare, das Fremdgesteuerte und das vom Betrachter Manipulierbare ist Thema der im Betonsalon gezeigten Arbeiten fünf junger Künstler und Künstlerinnen. Wie gesetzmäßig verhalt en sich unvorhersehbare Ereignisse und was passiert wenn in ein Werk vom Ausstellungsbesucher eingegriffen wird?



Mária Corejová
„the common level 4“ zeigt eine Videoarbeit in dem man die Künstlerin von hinten durch verschiedene Umgebungen laufen sieht.
Eine Stimme gibt ihr über ein Mobiltelefon die Laufrichtung an: rechts, links, Treppen,  Ampeln, etc...
Die Stimme beschreibt den Weg einer zweiten Person, die an einem ganz anderen Ort läuft und die eigene Umgebung filmt. Diese unterschiedlichen Ebenen fügen sich dann zu einer einzigen zusammen.


Maïa Fastinger’s
„Table à Troc“ „Tauschtisch“
Was ist „ Wert“? (wirtschaftlicher,ästhetischer,persönlicher,historischer,etc.Wert)
Evolutives und interaktives Projekt: Auf einemTisch befinden sich 13 Objekte. Es steht jedem frei eines dieser Objekte zu nehmen und durch ein anderes zu tauschen. Immer mit der Vorgabe, dass das gebrachte Objekt den gleichen oder einen höheren Wert besitzt als das Ausgetauschte. Die Anzahl der Objekte muss gleichbleiben.


Aldo Giannotti
„I believe wish do what you have hope a believe want car me dream ! ?“:
Installation von 15 aneinander gereihten Wörtern und Satzzeichen, von denen jedes in einem Leuchtkasten ist, welche vom Besucher mittels Schalter an- und ausgeschaltet werden können. Die dabei entstehenden Sätze, Ausrufe oder Fragen ergeben jeweils Ausdrücke von Wünschen, Begehren und Verlangen.


Christophe Martin
„Projet œ“ "Wer ist der Andere? Wie man den Anderen sieht, hängt von seiner eigenen Identität ab, von dem, was man kennt, was einem familiär ist, was man gesehen und gespürt hat. Was ich in dem Anderen sehe, bin ich.“
Photographische Arbeit in progress. Christophe Martin schlüpft äusserlich in die Rolle verschiedenster, ihm unbekannter Menschen (unterschiedlichen Alters, weiblich und männlich) an den von ihnen ausgewählten Orten. Er lässt sich von ihnen fotografieren.
Die daraus entstandenen Fotos füllen im Laufe der Ausstellungszeit den "White Cube" des Betonsalon.



Charlotte Wallet
„Choregraphies animalieres“ ,„Tierchoreographien“
und Performance (nur während der VernissÂge am 3 November) :
„VernissÂge in Smoking“.

„Jedesmal, wenn man ein Tier  genau betrachtet,hat man das Gefühl, dass da ein Mensch versteckt ist, der einen auslacht.“ Elias Canetti. Performative Videostudien. Die Künstlerin arbeitet im Vorfeld mit 10 Personen an der Imitation und Synchronisation eines vorgegebenen Bewegungsablaufes (Videodokumentation, die Pinguine zeigt.) Jeder der 10 Darsteller hat als Vorgabe einen der im Film gezeigten Pinguine. In der Ausstellung sind weitere Tierchoreographien als Videos zu sehen.


Bild: Villa Arson
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 14 - 18h

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