Gilgamesch zum Tod lachen

Als sich Gilgamesch beim plötzlichen Tod seines intimen Freundes Enkidu seiner eigenen Sterblichkeit bewusst wird, beginnt sein Wettlauf ums ewige Leben.

Es gilt den weisen Utnapischtin der als Dank die Rettung der Menschheit von den Göttern mit Unsterblichkeit beschenkt wurde, aufzusuchen.
Nach langen Heldenhaften Abenteuern , am Ziel , hält ihm Utnapischtin eine Rede, die alle existierenden Ideologien und Gedankenmuster auf den Kopf stellen.

Gilgamesch begreift und verfällt in einen extatischen Zustand, der die Grenzen zwischen intensiv Leben und Sterben so verwischt, dass beides zu einer großen Lust wird.

Justus Neumann wird seine eigene, sowie die Todesangst des vor 5000 Jahren lebenden mächtigen Königs Gilgamesch in einen tiefen Taumel der Freude umwandeln, der dem Tod, nach echt Wiener Manier, spotten soll.

Regie führt Hanspeter Horner, der auch gemeinsam mit Karl Ferdinand Kratzl den Text geschrieben hat, und für die Musik ist Gerhard Gruber verantwortlich. Julius Schwing, den Wienern noch bekannt von der letzten Produktion im Eisernen Mann , ist wieder mit seiner Gitarre auf Video dabei.

Termine
12. Oktober 2005 10:00
12. Oktober 2005 18:00
13. Oktober 2005 10:00
13. Oktober 2005 15:00
14. Oktober 2005 10:00
14. Oktober 2005 18:00
17. Oktober 2005 10:00
18. Oktober 2005 10:00
18. Oktober 2005 15:00
19. Oktober 2005 10:00
19. Oktober 2005 15:00
20. Oktober 2005 10:00
20. Oktober 2005 15:00
21. Oktober 2005 10:00
21. Oktober 2005 18:00