Jeden ersten und dritten Donnerstag des Monats um 17.30h könnt ihr die Ausstellung Darker, Lighter, Puffy, Flat mit unseren Kunstvermittler:innen entdecken und über die Zusammenhänge und Hintergründe der ausgestellten Werke diskutieren.

"Es war die Nachtigall und nicht die Lerche." Dieser vielleicht berühmteste Satz aus der vielleicht berühmtesten Liebesgeschichte aller Zeiten hat auch Eingang in Charles Gounods "Romeo und Julia"-Oper gefunden, die 1867 bei der Pariser Weltausstellung erstmals das Publikum entzückte.

Junge Theaterschaffende und Autor:innen haben, unterstützt von Mentor:innen, Projektideen für Kinder entwickelt.

Die Ausstellung geht dem Phänomen Hollein aus heutiger Sicht nach. Im Dialog mit Positionen einer jüngeren Architekturgeneration wird eine Neubewertung gestartet, die das Werk Holleins in den aktuellen Diskurs holt.

Superheld:in, Zombie, Roboter, Zauberfee, Clown oder wildes Tier? Masken faszinieren die Menschen seit Jahrhunderten. Gestalte deine eigene Maske und erwecke fantasievolle Wesen!

In der Ausstellung "Hollein Calling" gibt es viele Modelle und Zeichnungen zu bewundern. Im Atelier von Hans Hollein wurden von einem Projekt immer unzählige Varianten erstellt, allein vom Eingangsbereich des Vulkan-Museums gibt es zwölf Modelle zu sehen. Wir lassen uns von der Ausstellung inspirieren und bauen im Anschluss unsere eigenen Projekte aus LEGO.

Ein strenger Blick, ein Schmunzeln im Gesicht oder zwei schöne Nasenlöcher? Mit oder ohne Hände, von vorne oder von der Seite? Was ist das Wichtigste bei einem Porträt? Wir holen uns Inspiration bei Bildnissen verschiedener Künstler:innen und erarbeiten anschließend im Atelier ein eigenes Porträt!

Es ist die denkbar härteste Probe, auf die die Liebe gestellt werden kann: Alceste verliert ihren Ehemann, König Admète, am Tag ihrer Hochzeit. Apollo schreitet ein und verkündet, dass dieser von den Toten auferstehen könne, wenn jemand das eigene Leben dafür opfere – Alceste ersticht sich daraufhin.

"MANIFESTATIONS" stellt Struktur und Konventionen des Theaterraums infrage und ist gleichzeitig eine performative Hommage auf die endlosen fiktiven Szenarien, die durch Vorstellungskraft entstehen können.

Wir laden ein zur Programmpräsentation 2024, Führung "Hinter die Kulissen", Künstler:innen Talk und Diskussion. Beim OPEN HOUSE lernen Pädagog:innen und Lehrkräfte die Künstler:innen und das Team des DSCHUNGEL WIEN persönlich kennen und kommen mit ihnen ins Gespräch.

Max Oppenheimer, der mit MOPP signierte, hat mit seinen Zeitgenossen Egon Schiele und Oskar Kokoschka die bildnerische Darstellung des Menschen in eine neue Dimension geführt: MOPP wandelte das bürgerlich-repräsentative Abbild zum psychologischen Portrait.

Mögt ihr Kuchen? Traut ihr euch ein Labyrinth zu durchwandern, das Geheimnis des magischen Würfels zu lüften, mit Puppenteilen Twister zu spielen und in der fluoreszierenden Cyber-Puppen-Kuchen-Disco zu tanzen? Nur hereinspaziert!